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ESBE Esbe 4-Weg-Mischer Type VRG141 3/4' IG DN20 Kvs 4 11640200

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Mindestbestellmenge:
Article Nr.:
EAN:
7330193034708
Gewicht:
0.553 kg
Höhe:
82 mm
Breite:
112 mm
Max. Mediumtemperatur (Dauerbetrieb):
110 °C
Min. Mediumtemperatur (Dauerbetrieb):
-10 °C
Länge Anschluss 1:
36 mm
Länge Anschluss 2:
36 mm
Länge Anschluss 3:
36 mm
Basismengeneinheit:
Stück
Max. Druckunterschied bei 20 °C:
1 bar
Länge Anschluss 4:
36 mm
Höhe Handgriff/Spindel:
50 mm
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Nützlich?

Die Serie VRG140 von Esbe besteht aus verschiedenen kompakten Mischventilen mit hoher Dichtheit.
Sie bestehen aus einer speziellen Messinglegierung (DZR).
Ventile VRG140 geeignet für: Heizung, Kühlung, Heißwasser, Fußbodenheizung, Solarheizung, Klima, Zonenregelung
Technische Daten:
- Temperatur max. 110 °C
- Temperatur min. -10 °C
- Betriebsdruck max. 10 bar

ESBE - VON LOKAL ZU GLOBAL


ESBE wurde im Jahre 1906 als Skogsfors Bruk von einem wahren Unternehmer namens Johan August Skogsfors gegründet. Mit erst 26 Jahren baute er eine hochmoderne Fabrik in der südschwedischen Provinz Småland auf, in der Grubber, Saatmaschinen und Produkte zur Rationalisierung der Landwirtschaft hergestellt wurden. Er baute ein Elektrizitätswerk und wurde somit zur ersten Person, die in dem kleinen Ort Reftele eine derartige moderne Anlage besaß.

Mitte der 1930er Jahre wurde das Produktsortiment um Wasserpumpen, Hydrophore und Mischventile erweitert. Das Unternehmen wurde immer größer und Johan Augusts Sohn Göte trat dem Unternehmen bei. Johan August entschloss sich, das Unternehmen in drei Teile aufzuteilen und übergab den Geschäftsbereich Mischventile an seinen Sohn Göte. Eine viel kleinere Branche wurde nun von Göte geleitet, der die Produkt- und Produktionsentwicklung fortführte. So wurde z. B. das erste patentierte 4-Wege-Mischventil im Jahre 1939 auf den Markt gebracht.

Das Unternehmen wurde größer und die Exporte stiegen. Die ESBE-Mischventile wurden bald zum Branchenstandard. 1965 machten die Exporte über 50 % des Umsatzes aus. Außerdem standen die ESBE-Mischventile in vielen mitteleuropäischen Ländern auf einer Stufe mit dem Schwedenmischer. Zu dieser Zeit war Göte bereits erkrankt und dessen Sohn Mats, die dritte Generation der Familie Skogsfors, trat dem Unternehmen bei und wurde im Jahr 1967 zum neuen Direktor von ESBE.

Mitte der 1970er Jahre kamen die ersten ESBE-Stellmotoren und -Mischautomaten auf den Markt. Die Produktentwicklung wurde fortgeführt und richtete sich vorwiegend nach den Bedürfnissen der Kunden, wurde jedoch gleichzeitig auch mit eigenem ESBE-Fachwissen und Ideen kombiniert. Aufgrund dessen konnten stets immer intelligentere Produktlösungen angeboten werden. Ein gutes Beispiel hierfür wurde 1991 auf den Markt gebracht: Die Stellmotoren-Serie M60, ein wahrhaftes Spitzenprodukt. Dieses Produkt stärkte die ohnehin schon starke Position von ESBE auf dem europäischen Markt noch mehr.

Unter der Leitung von Mats wurde das Unternehmen schnell größer. In den späten Neunzigern festigte das Unternehmen seine Präsenz in Europa durch seine Tochtergesellschaften in Deutschland, Frankreich sowie über landesspezifische Vertriebshändler endgültig.

Nach 2000 wurde bei ESBE sehr viel getan, um die Stellung des Unternehmens als Marktführer weiterhin zu stärken. Dies wurde durch Produktionsinvestitionen und Produktentwicklungen sowie Markt- und Vertriebstätigkeiten erreicht. Ein gutes Beispiel hierfür ist der in den letzten Jahren durchgeführte Ausbau in Form unserer Tochtergesellschaften in Italien, Dänemark und Polen sowie unsere eigenen Vertriebsressourcen in Norwegen und Österreich. Gleichzeitig wurde ein internationales OEM-Vertriebsteam für diesen Teil des Marktes aufgestellt.

ESBE ist hervorragend aufgestellt und bereit für weitere 100 Jahre in diesem Geschäft tätig zu sein!